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Ich muss gestehen, ich bin ein Fan von WordPress. Dieser Blog läuft damit, meine Unternehmensseite und auch sonst setze ich die meisten Projekte damit um, da es einige Vorteile hat.

  • Es gibt viele Programmierer, die damit umgehen können
  • Die Auswahl an Plugins ist groß, so sind Funktionsanpassungen mit wenig Aufwand möglich
  • nicht zuletzt: Der Umgang ist leicht zu erlernen, so dass unsere Kunden damit gut zurecht kommen und ihre Webseite selbst bedienen können

Doch ist WordPress wirklich das einzig wahre System? Haben andere Content Management Systeme überhaupt noch eine Daseinsberechtigung neben einer Software, mit der über 150 Millionen Webseiten betrieben werden? Die Antwort darauf ist ganz klar: JA!

So einfach und simpel WordPress ist und so viele Vorteile es hat, so kann man auch problemlos an die Grenzen stoßen und wenn man dort angekommen ist, dann gibt es kaum einen Ausweg, als den Wechsel auf ein anderes System. Vor kurzem Kamen bei mir zwei Sachen zusammen. Im Rahmen meines Studiums habe ich einen ausführlichen, wissenschaftlichen Vergleich von vier Open Source Content Management Systemen erstellt und letzte Woche wurde mir genau die Frage gestellt, ob es denn mehr als WordPress auf dem Markt braucht, da dachte ich mir, ich mache mein wissen öffentlich und teste gleich mal, wie man sich als Autor fühlt. Dementsprechend habe ich das Buch bei Grin eingereicht und unterdessen ist es auch schon bei Amazon verfügbar

Das bearbeitete Beispiel dreht sich um die Auswahl eines passenden CMS Systems für eine regionale Tageszeitung. Verglichen wurden WordPress, Joomla!, Drupal und Typo3. Nicht vorenthalten will ich, dass die Arbeit sowohl aus wissenschaftlicher, als auch aus fachlicher Sicht ohne Beanstandung beurteilt wurde, ihr habt also nicht nur meine Meinung, sondern einen Vergleich, der von zwei weiteren Personen kontrolliert wurde.

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Grüße,
Josef